Lese-Rechtschreib-Schwäche

Bei der Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) handelt es sich um einen Oberbegriff für alle Lernstörungen, die im Zusammenhang mit dem Erwerb geschriebener Sprache stehen. Kennzeichnend ist die durchschnittliche oder überdurchschnittliche Intelligenz und eine Diskrepanz der Leistungen beim Lesen und Schreiben zu den übrigen Lernleistungen.

Mögliche Therapieinhalte:

  • Übungen im auditiven und visuellen Bereich.
  • Körperwahrnehmung.
  • Computerunterstützes Lernen.
  • Intensives Üben und eine fortschreitende Wiederholung des im Rechtschreibunterricht Gelernten.